MEHR WIR, WENIGER GIER
Konvivialismus – die Kunst, gemeinsam genug zu haben.
Wuff! đŸ Hier spricht Ori.
Die Seite schnĂŒffelt gerade an neuen Ideen â sprich: Wir bauen um!
Ein bisschen Staub liegt noch in der Luft, aber keine Sorge: Die Pacohoro-Uhr tickt zuverlÀssig weiter.
Am besten schaut ihr sie euch auf einem normalen Monitor an â da wirkt sie so, wie sie soll.
Mein Mensch arbeitet mit Feuereifer (und Mate Mate) daran, dass hier bald wieder alles glÀnzt und brummt.
Bis dahin: Bleibt neugierig, bleibt freundlich â und denkt dran:
Gemeinsam machen wir die Welt enkelfÀhig.
Mit wedelndem Schwanz und herzlichem Wuff,
Euer Ori đ¶
Zeit neu denken:Â
Stell dir vor, dein Tag tickt im Rhythmus der Ruhe. Schau hin â die Friedensuhr lĂ€uft bereits.
Wenn du auf die Uhr tippst gelangst du zur Beschreibung!
Kunlivo - Gemeinsam leben lernen
Ein neues Wort fĂŒr ein altes Ziel: WĂŒrde, Gerechtigkeit und Miteinander.
Kunlivo heiĂt: zusammen leben lernen, ohne unseren Planeten zu verbrennen. Wir nutzen dieses neue Wort, weil alte -ismen (Kapitalismus, SozialismusâŠ) bei vielen nur noch Abwehr auslösen. Kunlivo klingt nach Möglichkeit statt Moralpredigt â es sagt:
Ja, wir können unsere Zukunft gemeinsam gestalten!
- Gemeinsame Menschheit â (Niemand bleibt zurĂŒck; alle Menschen teilen dieselbe WĂŒrde.)
- Genug statt Gier â (Wirtschaft soll Leben dienen, nicht endlosem Profit.)
- Freiheit ohne UnterdrĂŒckung â (Konflikte lösen wir ohne Gewalt und Dominanz.)
- Natur bewahren â (Wir sind Teil der Erde; was uns schĂŒtzt, das schĂŒtzen wir.)
- Kreativer Umgang mit Konflikt â (Reibung bringt Ideen; hart in der Sache, weich zur Person.)
- Die goldene Regel: ZĂŒgle die Hybris â Wachstum ja, aber nicht grenzenlos auf Kosten anderer oder der Natur.
Konvivialismus – die Kunst, gemeinsam genug zu haben.
Fragst du dich auch, wo diese Welt eigentlich hinsteuert? Wir tun es – und wir haben eine Antwort gefunden: nicht leicht, aber erklĂ€rbar, umsetzbar und vor allem gemeinsam machbar.
Lies weiter und entdecke zwei Seiten einer Idee, die unsere Zukunft verĂ€ndern könnte âŠ
Pacohoro â Die Friedenszeit
Ein neuer Takt fĂŒr einen stressfreien Alltag â 50 Takte statt 24 Stunden.
Was wĂ€re, wenn der gröĂte Stressfaktor deines Tages⊠die Uhr selbst ist? Push-Reminders im Sekundentakt, Deadlines im Nacken â unser 24h-Tag treibt uns in den Wahnsinn.
Pacohoro sagt: Schluss damit. Wir bauen das Zeitsystem um.
Pacohoro erklÀrt
Pacohoro â die Friedenszeit â teilt den Tag in 50 gleiche Takte Ă 28 Minuten 48 Sekunden. Dadurch entstehen rein rechnerisch zwei âgefĂŒhlteâ zusĂ€tzliche Halbstunden pro Tag.
Das klingt verrĂŒckt? Schau mal, was dahintersteckt:
- Mehr Luft im Tag: 50 Pacohoro-Takte fĂŒhlen sich an, als hĂ€ttest du jeden Tag zwei halbe Stunden extra. Dein Gehirn liebt die runden Intervalle â öfter denkst du: âIch hab ja noch Zeit.â
- Fairer Welt-Rhythmus: 1 Takt Arbeit, 4 Takte frei â das entspricht ~20% Arbeit, 80% Leben.
- Und: Schichten lassen sich global synchronisieren, egal ob Nairobi oder Berlin, da alle nach dem gleichen Takt leben.
- Besserer Fokus: Jeder Takt lĂ€sst sich in 15 Impulse unterteilen (~2 Minuten). Ideal fĂŒr Konzentrationsphasen (z.B. 15 Impulse Deep Work) mit bewussten Pausen danach.
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ProduktivitÀt im Einklang mit gesunder Ruhe, statt stÀndiger Hetze.
Diese AufzÀhlung verdeutlicht warum Pacohoro ein Gewinn ist, anstatt nur abstrakt die Uhrzeit umzustellen.
„Wenn das System die Krise hervorbringt, reparierst du nicht â du baust um.“ â Martin Oetting.
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Gemeinsame Botschaft
Kunlivo gibt uns die Werte â Pacohoro den Rhythmus. Zusammen zeigen sie den Weg in eine Zukunft, in der alle genug haben und niemand unseren Planeten verheizt.